Die Geschichte der Tragodie.




Den letzen Tag.

    Der Samstagstag fing wie auch den ublichen Werktag den 2. Juni an. Die Leute fuhren auf die Arbeit in der Strassenbahn wie ublich, die wie immer voll war.


    In der Strassenbahn wechselten die Leute von seinen Meinungen uber die gestrigen Ereignisse, aber niemand dachte, dass es aller zu sehr weit vorbeikommen wird. Wenn sich die Arbeiter zu NEWS genahert haben, haben sie die Menge der Soldat ausgerustet bis zu den Zahnen gesehen. Gesehen das alles, waren die Leute im Schock und wollten nicht fur die Arbeit ubernommen werden. Auf den Umlauf der Offiziere mit der Forderung, zu arbeiten, haben sie geantwortet: «Arbeiten Sie, des Males haben ergriffen den Betrieb!». Die Leute wurden zum Gebaude des Stadtkomitees der Partei gerichtet.


    Der augewheuge erzahlen: «Gingen wir so, wie sogar auf die Demonstration nicht gingen. Die deutlichen Reihen der Reihen. Die Banner. Den einheitlichen Stoss, der uns scharte. Wir erinnerten ganz die Gruppe der Rowdys nicht, welche in der Folge vorgestellt waren. Wir gingen, die Macht nicht zu ergreifen, und seinen Protest gegen die unertraglichen Bedingungen des Lebens» zu aussern.


    Den Beschluss daruber, um die Brucke von der Militartechnik und auszusondern, die Demonstranten in die Stadt nicht zuzulassen, wurde auf dem grossen Ratschlag auf KKUKS (anders — das erste Militarstadtchen ubernommen, das ein Stab der Regierung in jene Zeit) wurde. Bekommen der Befehl, hat der Kommandeur der Panzerarmeen die Technik auf der Brucke konzentriert. Sondern auch es hat nicht geholfen. Die Leute fingen an, die Hindernise, springend auf die Tanks zu uberwinden.


    In dieser Zeit setzten in die Stadt fort, die Soldaten der inneren Armeen anzukommen. Erkennen daruber, dass konnten die Tanks nicht die Kolonne anhalten, die fuhrend Personen haben das Gebaude, abgereist in den Stab verlassen.


    Durch einige Zeit, von Chrutschen war die Losung auf die Anwendung der Waffen bekommen. Durchbrechen die Kette des Schutzes, die Demonstranten durchneissen in das Stadtkomitee. Jemand aus den Demonstranten hat angeboten, zum Gebaude der Miliz zu gehen und alle aufgehalten zu befreien. Die Handlungen der Gruppe der sich in der Abteilung begebend Miliz, hatten die tragischen Folgen. Eingedrungen in das Gebaude und verdrangen den Schutz, fingen sie an, in die Kabinette durchzudringen und nach den Kammern der Untersuchungshaft zu suchen. Die Arbeiter der Miliz haben keines Widerstands geleistet. Zuruckdrangen auf das zweite Stockwerk haben die Soldaten entschieden, die Treppe auszusondern.


    Inzwischen hat in der Strasse einer der Aufruhrer aus den Handen des Soldaten den Automat ausgerissen. Gesehen es, nebenan kostend gewonlich hat von der Reihe in angreifend geschossen und hat ihn getotet. Zusammen mit ihm sind umgekommen und waren noch etwas Mensch verwundet. Zu dieser Zeit zu den Soldaten ist die Bekraftigung angekommen. Die entlang der Fassade ausgestellten Soldaten war die praventive Salve aus den Automaten in die Luft, wovon die Menge larmend und drangen der Leute unstromen ruckwarts gemacht. Doch wurden aus der Menge die Aufschreie verbreitet: «Furchten Sie nicht, schiessen unbelastet». Wonach sich die Menge zum Gebaude und den vor ihm ausgestellten Soldaten gesturzt hat. Es hat die zweite Salve nach oben und sofort nach ihm die einzelnen Automatreihen nach der Menge gefolgt. Daraufhin haben der Mensch 10—13 geblieben, auf die Flache zu liegen. Nach diesen Schussen in der Menge fing die Panik an. Die Menge wurde zu laufen und fing das gedrange an. Auf die Flache bei dem Gebaude des Stadtkomitees setzten von der Kette fort, die Soldaten zu stehen. Um sie lagen die leeren Hulsen herum. Die Soldaten schossen schon nicht. Es hat schwere die Stille, aber nicht auf lange eingetreten. Auf die Flache sind 17 Menschen umgekommen. Darunter 3 minderjahrig und 3 Frauen. Umkommend verbargen sorgfaltig. Und, vor allem von den Verwandten. Und sie allen gingen und gingen um die Leichenhalle, die von ihnen vom hohen Zaun und dem Schutz  — von den ausgerusteten Soldaten abgetrennt ist. Fur die Verschlossenheit des Vorfalles keinen umkommend haben den Verwandten zuruckgegeben.


    Viele Jahre gingen nach Nowotscherkassk die vielfaltigsten Gehore daruber, wo die Ermordeten begraben waren. Welche nur die Stellen hiessen nicht. Das Vorwerk Klein ischkin. Verloren tonern der stien in Gruchewka. Den Ubungsplatz in den Kosakenlager. Aber alle vermuteten Stellen haben sich naher gultig eingefunden. Die Korper haben in der Nacht in den Waldstreifen zur Seite der Stadt der Grube ausgefuhrt.


    4. Juni sind im Krankenhaus noch die zwei verwundet — der Mann und die Frau verschieden. Welche nur von den Methoden versuchten nicht, diesen Vorfall die lokalen Machte zu verbergen, aber wegen der grossen Zahl der Zeugen gelang es ihnen nicht. Nach einiger Zeit waren alle Korper Begraben auf verloren ciganskie den Friedhof.


    Nach 40 von den uberflussigen Jahren in Nowotscherkassk erinnern sich an die Opfer jener schrecklichen Tragodie. Und bis jetzt kommen den 2.Juni die Leute zur Gedenkstatte, um die Farben des Gedachtnisses umkommend zu setzen.

Den Text: Jurij Phillipov
Die Korrektur: des Ales kperova.


Den Stein — dass ist Denkmal die tragodie.
Den Stein — dass ist Denkmal die tragodie.




Copyright © 2002—2003
Der Schule №9, die Stadt von Nowotscherkassk

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